Jede Religion, besonders die monotheistischen sehen sich selbst als Religionen des Friedens, aber die Geschichte spricht eine andere Sprache.
Jede Religion versklavt die Menschen und schwört darauf, die einzig Richtige zu sein, die Geschichte zeigt, dass es nur um Macht geht.
Jede Religion ist verlogen, weil sie von den Menschen in ihren Geboten etwas verlangt, was ihre hohen Vertreter nicht halten können.
Wer einer Religion anhängt, der versklavt und belügt sich selbst.
Wenn ein Mensch an eine höhere Macht glaubt, braucht er keine Religion, sondern nur seinen Glauben.
Religion ist nur eine Vereinigung, um dem Herdentrieb der Menschen zu genügen, damit sie sich in einer Gemeinschaft zu Hause fühlen.
Doch wirklich freiheitsliebende Menschen benötigen keine Religion.
Entweder glauben sie an eine höhere Macht, oder nicht, aber sie brauchen keine Götzenbilder oder Führer, die ihnen vorschreiben, wie sie leben sollen.
Eine Gemeinschaft von Menschen muss sich immer einigen, wie das Zusammenleben funktionieren soll.
Dazu braucht es aber keine Religion, sondern nur Vereinbarungen der Gesellschaft.
Es ist gleichgülig, wie sich eine Religion nennt.
Sobald sie nach Macht strebt, wird sie kriegerisch.
Und sobald sie spürt, dass sie an Macht verliert, wird sie gefährlich.
Das war bei der katholischen Kirche so im Zuge der Reformation durch die Gegenreformation.
Und das ist jetzt so bei dem Islam.
Sie stecken in der Gegenreformation vor dem Zeitalter der Aufklärung.
Nur durch die modernen Waffen sind sie gefährlicher als im 17. und 18. Jh. die katholische Kirche und globaler.